In diesem Artikel möchte ich mit dir ein paar Tipps teilen, wie du abends gedanklich besser zur Ruhe kommst. Und warum wir uns morgens fragen, warum habe ich nicht einfach aufgehört mir Gedanken zu machen?
Vielleicht hast du das auch schon mal erlebt? Du liegst abends im Bett und hast das Gefühl deine Gedanken überschlagen sich förmlich. Du denkst über den vergangenen Tag nach, über all das, was du noch erledigen musst und über die Zukunft. Dein Gehirn scheint einfach nicht zur Ruhe zu kommen. Doch wenn du am nächsten Morgen aufwachst, sind die Gedanken wie weggeblasen. Dir kommt es fast so vor, als hättest du sie nie gehabt. Oder sie wirken längst nicht mehr so dramatisch und bedrohlich wie am Abend davor.
Es kann frustrierend sein, wenn man das Gefühl hat, dass man abends nicht abschalten kann und sich die Gedanken im Kreis drehen. Aber warum passiert das überhaupt?
„Der Schlaf verhält sich nicht wie ein Hund, der kommt wenn man ihn ruft.
Er verhält sich eher wie eine Katze, die kommt wann immer sie will.“
Nitschke
Ein Grund dafür kann sein, dass unser Gehirn nachts während des Schlafs eine Art Reset durchführt. Es sortiert die Informationen, die es tagsüber gesammelt hat, und verarbeitet sie. Dadurch kann es sein, dass man morgens nicht mehr genau weiß, was man am Abend zuvor gedacht hat bzw. die Intensität der Gefühle zu den Gedanken verändert sich und ist meist viel geringer.
Unser Gehirn braucht den Schlaf, um wieder neue Energie zu tanken und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Wenn du abends Schwierigkeiten hast, abzuschalten, gibt es jedoch ein paar Tricks, die dir helfen können.
Mindset + Traumset = Dein Energielevel
– Make Your Wish Come True –
Deine Christina